Arzneimittelentwicklung
Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel ermöglichen es, Krankheiten ursächlich, effizient und mit weniger Nebenwirkungen zu behandeln oder sogar zu heilen. Dies steht im Fokus der Biotechnologie-Unternehmen auf dem Campus Berlin-Buch.
Die Spannbreite ihrer Arzneimittelentwicklungen reicht von hochspezifischen Krebsantikörpern (Glycotope GmbH) über neue Medikamente für die ursächliche Therapie von Herzschwäche (Berlin Cures GmbH) oder Vorhofflimmern (OMEICOS Therapeutics GmbH)und extrem wirksame Antibiotika (Merlion Pharmaceuticals) bis hin zu RNAi-basierten Therapeutika für systemische Krebserkrankungen, die gezielt krankheitsrelevante Gene regulieren können (Silence Therapeutics). Hier entwickelt T-Knife, ein Spin-off der Charité und des Max-Delbrück-Centrums, eine der ersten T-Zellrezeptor-Gentherapien in Deutschland.
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Lernen vom Campus Berlin-Buch: Zentraler Stromeinkauf und energetische Musterlösungen
Am 29. April traf sich die AG Energie der Zukunftsorte Berlin am Zukunftsort Campus Berlin-Buch, in der sich Energie- und Nachhaltigkeitsmanager zu Best-Practise-Ansätzen austauschen. Ziel ist es, Nac...
weiter ...Helmholtz Drug Discovery Conference kommt nach Berlin
Vom 28. bis 30. April treffen sich führende Wirkstoffforscher*innen und Unternehmen am Max Delbrück Center. Auf der Helmholtz Drug Discovery Conference 2025 werden sie über RNA-basierte Therapien, PRO...
weiter ...Eckert & Ziegler unterzeichnet Herstellungsvereinbarung mit Pentixapharm für Yttrium-90-basiertes PentixaTher
Die Eckert & Ziegler Radiopharma GmbH (EZR), eine 100%ige Tochtergesellschaft der Eckert & Ziegler SE, hat heute eine Vereinbarung zur Auftragsherstellung mit Pentixapharm, einem biopharmazeutischen U...
weiter ...Termine Campus
23.05.2025, 09:00
WEITERBILDUNGSTAG LABOR 4.0 FÜR TECHNISCHE ANGESTELLTE UND LABORANT*INNEN
28.05.2025, 17:00
/ MDC.C
Campus Konzert Reihe – “Musik trifft Wissenschaft”
Werke von Bach, Gershwin und Bruch mit den Musikern Paul und Michael Afonin und Einblicken in das „Protein-Universum in uns“ von Dr. Fabian Coscia vom Max Delbrück Center
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